Er ist meist bekannt als der ehemalige Bass-Gitarrist der alternativen Rockband Violent Femmes.

Zusätzlich zu seiner Bass-Gitarre spielt Richie auch Shakuhachi, eine japanische Bambus Flöte. Seit 1998 arbeitet er mit dem amerikanischem Shakuhachihersteller Ken LaCosse und entwickelt eine Spielart Taimu mit größeren Löchern auf der Shakuhachi.

In 2007 produzierte und tourte er mit der Italienischen Punk/Folkband The Zen Circus, die später ihren Namen in The Zen Circus and Brian Ritchie änderte. Das erste internationale Album der Band, Villa Inferno erschien in 2008 beim italienischen Verlagshaus Unhip Records. In 2008 zog er nach Hobart, Tasmanien, wo er bei der Band The Green Mist mitspielte.

In 2009 moderierte er sein erstes Mona Foma (MoFo) Festival in Hobart und danach jedes Jahr wieder.

In 2010 tourte er als Bassist der australischen Surf-Instrumentalband The Break, die aus den ehemaligen Mitgliedern der Band Midnight Oil bestand. Ihr Debut-Album Church of the Open Sky erschien in 2010 beim unabhängigen Label Bombora.